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    Kansikuva_Suninen2
    Oktober 14 2020

    Der physische und mentale Stress bei Rallyes – wie geht ein Fahrer damit um?

    Kevin E Rallye Vogelsberg 0

    Rallyefahrer sitzen einfach im Auto und drehen das Lenkrad. Das ist doch nicht zu schwer, oder?

    Der finnische Rallyefahrer Teemu Suninen weiß, dass es verschiedene Zweifel und Vorurteile gegenüber Rallye und Motorsport gibt. Einige denken, dass es überhaupt kein Sport ist. Es sind die Autos, die Rennen fahren, nicht die Fahrer, nicht wahr?

    “Der Herzschlag meines Beifahrers Mikko Markkula liegt während des Rennens oft über 170. Und er sitzt nur da und liest – vielleicht sagt das schon etwas aus”, schmunzelt Suninen, 24.

    Der Energieaufwand des Fahrers zeigt, dass die Rallye ein harter Job ist. Als Suninen seinen M Sport Ford für die Rallye Finnland testete, verbrannte er an einem einzigen Testtag über 4.600 Kaliber, wobei er viel fuhr, aber auch mehrere Pausen einlegte. Auf dieser Grundlage kann geschätzt werden, dass Suninen während der drei langen Fahrtage der Rallye Finnland über 14.000 Kaliber verbrennt.

    Nicht zu erwähnen, dass Jyväskylä eine der leichtesten Rallyes ist, zumindest physisch. Je schneller die Straßen sind, desto weniger muss der Fahrer schnelle Kurven fahren und hart bremsen und desto mehr kann er wie in Jyväskylä aufs Gaspedal treten. Je schneller das Auto fährt, desto weniger physischen Stress muss der Fahrer bewältigen – aber desto mehr psychischen Stress muss er ertragen. Suninen geht davon aus, dass das Verhältnis zwischen physischer und psychischer Belastung etwa 50/50 beträgt.

    “Das konnte man zu Beginn meines Testtages sehen: Auch meine Herzfrequenz stieg aufgrund der Aufregung an”, sagt Suninen.

    Suninen trug während seiner Testfahrten in Mittelfinnland den Garmin Forerunner 645 Music. Die maximale Herzfrequenz (164) erschien während der ersten halben Stunde. Danach ließ die Aufregung allmählich nach, und seine Herzfrequenz lag unter der anaeroben Schwelle.

    Teemu Suninen bereitete sich mit einem langen Testtag in Mittelfinnland auf die Rallye Jyväskylä vor. Der Tag umfasste zwei etwa 4,5-stündige Fahrsitzungen. Die Herzfrequenz war zu Beginn des Tages aufgrund von geistigem und körperlichem Stress gestiegen.

    Rallyefahrer Ausdauersportler

    Die Fahrer sind Ausdauersportler

    Die Firstbeat Anaerobic and Aerobic Training Effects zeigten auch, dass Rallyefahren die kardiorespiratorische Fitness verbessert, d.h. VO2max (TE 3,0-4,0). Der anaerobe Effekt ist wiederum minimal.

    Teemu Suninen ist sich der Bedeutung der kardiorespiratorischen Fitness für einen Berufskraftfahrer bewusst. Eine angemessene Ausdauerleistungsfähigkeit ist wegen der langen Renntage unerlässlich. Daher umfasst sein Trainingsplan zum Beispiel Mountainbiking und Laufen. Gemäss Firstbeat VO2max Fitness Level ist die kardiorespiratorische Fitness von Suninen bereits gut – aber nicht gut genug für ihn.

    “In meiner eigenen Altersgruppe sollte es nahe an hervorragenden Werten liegen”, sagt er ehrgeizig.

    Zusätzlich zum Ausdauertraining führt Suninen Koordinations-, Beweglichkeits- und Geschwindigkeitstraining sowie Krafttraining durch. Die Rückenmuskulatur steht im Moment unter besonderer Aufmerksamkeit.

    “Ich möchte eine lange Karriere ohne gesundheitliche Probleme haben. Viele Fahrer und Beifahrer haben Probleme mit dem Rücken, und manchmal bricht er schon beim Fahren, ohne dass es zu einem Unfall kommt oder man von der Straße abkommt.

    Die Ausbildung von Suninen hat sich sehr verbessert, nachdem er vor einigen Jahren begonnen hat, mit einem Physiotherapeuten zu arbeiten. Jetzt weiß er, wann es Zeit ist, hart zu trainieren und wann es gut ist, sich zu beruhigen. Es macht keinen Sinn, unmittelbar nach einem harten Rennwochenende hart zu trainieren.

    “Die Rallye liegt ein wenig hinter der F1 zurück, wenn es um körperliches Training und allgemeines Wohlbefinden geht. In der Formel 1 hat jeder Fahrer seinen eigenen persönlichen Trainer, der sich um das allgemeine Wohlbefinden des Athleten kümmert”, sagt Suninen.

    Langes Wach bleiben hat unmittelbare Folgen

    Teemu Suninen liegt viel an seinem allgemeinen Wohlbefinden. Deshalb wollte er wissen, wie es seinem Körper während der Test- und Vorbereitungstage für die Finnland-Rallye geht. Also machte er von Donnerstag, einen Tag vor dem Testtag, bis Sonntagmorgen eine Firstbeat-Lifestyle-Bewertung. Wegen des Sicherheitsgurtes konnte er während der Testfahrt nicht Bodyguard 2 tragen, und es gab eine lange Pause bei der Messung. Suninen trug jedoch während der Fahrt den Herzfrequenzsensorgurt und die Garmin-Uhr.

    Das Firstbeat Lifestyle Assessment zeigte, dass im Großen und Ganzen alles gut ist, aber kleine Verbesserungen möglich sind. Zum Beispiel war die Erholung am Tag minimal – was für den Athleten eine große Überraschung war.

    “Am Samstag lag ich morgens am Strand und schaute abends fern. Ich fühlte mich entspannt, aber mein Körper erholte sich nicht”, wundert sich Suninen.

    Der Grund dafür liegt wahrscheinlich hinter dem vorherigen Tag – und der Nacht. Am Freitag hatte Suninen einen harten Testtag, der über 9 Stunden dauerte, danach reiste er zurück nach Südfinnland. Diesmal ging er jedoch nicht direkt ins Bett, sondern fuhr zu einem Klassentreffen, um seine alten Freunde zu sehen.

    “Es war 8 Jahre her, seit wir uns das letzte Mal getroffen hatten, deshalb wollte ich hingehen und allen hallo sagen. Aber das lange Aufbleiben ging nach hinten los”.

    Obwohl Suninen überhaupt keinen Alkohol trank, hatte die verspätete Schlafenszeit nach einem harten Prüfungstag einen großen Einfluss auf seinen Schlaf. Am Freitagabend erholte er sich nur zu 51 Prozent des Schlafs. Da die Schlafmenge nur etwas mehr als 6 Stunden betrug, gab es insgesamt nur 3,5 Stunden erholsamen Schlaf. Dies war wahrscheinlich der Grund dafür, dass sich der Körper nicht erholte, als er am nächsten Tag am Strand lag oder fernsah.

    Die Bewertung des Lebensstils zeigt, wie ein grober Testtag, gefolgt von einem geselligen Abend mit alten Freunden, die Genesung sowohl am Freitagabend als auch am Samstagtag beeinträchtigte.

    Suninen, der Superschläfer

    Teemu Suninen war sich der Bedeutung des Schlafs bewusst, aber die roten Kurven des Lifestyle Assessment bestärkten ihn in seinen Gedanken.

    “Schlaf wirkt sich auf alles aus, von der Ausbildung bis zur Wahl der Nahrungsmittel. Wenn man sich müde fühlt, tut man einige Dinge nachlässiger – oder gar nicht.  Es wird sich zeigen, ob man nicht genug schläft”, sagt Suninen, der weiß, dass eine optimale Schlafdauer für ihn 8,5 Stunden beträgt.

    Für einen Berufskraftfahrer, der um die Welt reist, ist es jedoch nicht immer möglich, die optimale Menge zu schlafen. Etwa die Hälfte des Jahres ist Suninen in der Lage, ein “normales Leben” zu führen, wenn er seinen Tagesablauf, sein Training, seine Ernährung und seinen Schlaf kontrollieren kann. Die andere Hälfte des Jahres ist jedoch mehr oder weniger unbestimmt. Während der Rallye-Wochen der WRC kann Suninen seine Routine nicht so gut kontrollieren.

    “Rallyewochen kämpfen gegen den Schlaf. Nach dem langen Fahrtag will ich nur schnell ins Hotel, wo ich mir Videos anschaue und mich auf den nächsten Renntag vorbereite, solange es sinnvoll ist. Danach schlafe ich sofort ein. Allerdings bekomme ich normalerweise nur 7 Stunden Schlaf, was mir nicht genug ist. Natürlich fühle ich mich während des Rennens nicht müde, aber nachdem ich die Ziellinie überquert habe, überkommt mich die Müdigkeit”.

    Die gute Nachricht ist, dass Suninen ein Superschläfer ist. Er schläft leicht ein, und die Qualität des Schlafs ist gut, was dazu beiträgt, die mangelnde Erholung am Tag auszugleichen.

    Während dieser Lifestyle Assessment-Messung verliefen die beiden anderen Nächte gut. Der Beginn des erholsamen Schlafes war aufgrund von Reisen am Donnerstagabend verspätet, aber dennoch gab es insgesamt 73 Prozent des erholsamen Schlafes. Der Samstagabend war derweil fast perfekt: Suninen schlief fast 9 Stunden, von denen sich 88 Prozent erholten.

    Manche Menschen sind “von Natur aus gute Schläfer”, aber auch die körperliche Fitness wirkt sich aus. So ist die kardiorespiratorische Fitness wichtig für die Rallye 

    Fahrer, nicht nur wegen der langen Fahrtage, sondern auch wegen der Erholung. Dank einer guten Kardio-Fitness hat Suninen keine allzu großen Probleme mit dem Reisen.

    “Es macht das Leben eines Fahrers viel einfacher, wenn man fast immer und überall schlafen kann. Auch Zeitverschiebungen sind für mich kein Problem”, sagt Suninen und blickt auf seine Zeit beim finnischen Militärdienst zurück.

    “Auch dort konnten wir das Firstbeat Lifestyle Assessment absolvieren, und ich war definitiv einer der besten Schläfer. Die Qualität meines Schlafes war mindestens unter den Top 5”, erinnert sich Suninen.

    Offensichtlich will Suninen an die Spitze – sei es ein Rallye-Rennen oder eine Schlafmessung.

    Juni 10 2019

    Vorverkaufsstellen

    Kevin E Uncategorized

    Wir bauen gerade Vorverkaufsstellen auf. Somit können sie ganz einfach Tickets im voraus erweben.

    April 10 2013

    Nennlisten 2013

    Kevin E Uncategorized

    Nennlisten
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    Nennliste 2013 mit StartnummernNeu!Beliebt!Tooltip
    07.04.2013Zugriffe: 2218
    Aktualisierte Fassung vom 09.04.2013
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    Dezember 22 2011

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    Kevin E Uncategorized

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    Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 22. Dezember 2011 um 12:04 Uhr
    Achtung, öffnet in einem neuen Fenster.

    A
    www.ac-schlitz.de
    www.adac.de

    B
    www.bmw-krah-enders.de

    D
    www.dmsb.de

    F
    www.fuldaerzeitung.de

    H
    www.hessenhalle-alsfeld.de/
    www.hjs-drm.de
    www.hrs.de

    J
    www.jaegerhof-maar.de
    www.jup24.de

    K
    www.koellerundpartner.de
    www.krah-enders.de
    www.kreutzer-internetservice.de

    P
    www.preisendoerfer-antriebstechnik.de

    R
    www.rallye24.de
    www.rallye-magazin.de
    www.rallye-hq.com
    www.rallyemovie24.de
    www.rallyewebshop.de1200 Jahre Stadt Schlitz
    www.renault-enders.de

    S
    www.auto-scheller.de
    www.schlitz.de
    www.schlitzer-trachtenfest.de
    www.stehr.com

    T
    www.tourismus-fulda.de

    U
    www.ulrichstein.de

    Dezember 1 2011

    Nennungen

    Kevin E Rallye Vogelsberg

    St.-Nr.
    Bewerber Fahrer – Beifahrer
    Nat
    Fahrzeug
    Gr.
    Kl.
    000
      Claus Schreiner – Dieter Geißel
    D/D
    Mercedes 190 EVO 2
    00
      Michael Gerber – Christian Schön
    D/D
    Opel Manta 400
    0
      n.n. – n.n. 
     
    1
    Skoda Auto Deutschland Matthias Kahle – Peter Göbel
    D/D
    Skoda Fabia WRC
    A

    9

    2
    Poulsen Kristian Kristian Poulsen – Ole Frederiksen
    DK/DK
    Toyota Corolla WRC
    A
    9
    3
    Sachsen Motorsport Zwickau Maik Stölzel – Thomas Windisch
    D/D
    Skoda Octavia WRC
    A
    9
    4
    ADAC Würtemberg Sandro Wallenwein – Pauli Zeitlhofer
    D/A
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    A
    9
    5
    KATHREIN Renn- u. Rallye Team Hermann Gassner – Siegfried Schrankl
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    N
    5
    6
    AC Oberammergau Maik Steudten – Thomas Fuchs
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 6
    A
    9
    7
    Progress Motorsport Finnland Jaakko Keskinen – Juha Heikkilä
    FIN/FIN
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    A
    9
    8
      Olaf Dobberkau – Katrin Becker
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 6
    A
    9
    9
      Peter Corazza   – Rene Tonn 
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    N
    5
    10
      Farnk Färber – Carmen Freiberger
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 8
    N
    5
    11
      Horst Rotter – Sabrina Berdi
    D/D
    Opel Corsa Super 1600
    A
    7
    12
      Aaron Burkart – Tanja Geilhausen
    D/D
    Citroen Saxo Super 1600
    A
    7
    14
      Markus Fahrner – Michael Wenzel
    D/D
    Opel Corsa Super 1600 
    A
    7
    15
      Jaan Mölder -Tönu Vunn
    EST/EST
    Lada 212 Super 1600 
    A
    7
    16
     Opel Motorsport DK Martin Johansen – Karsten Isaksen  
    DK/DK
    Opel Corsa Super 1600 
    A
    7
    17
     MSF Freising 73 Anton Werner – Ralph Edelmann
    D/D
    Porsche 911 GT3 
    A
    9
    18
     RARADIGIT Piet van Hoof – Kris Botson
    NL/B
    Mitsubishi Lancer EVO 4 
    A
    9
    19
      Jan Becker – Stefan Eichhorner
    D/A
    Mitsubishi Lancer EVO 5 
    A
    9
    20
    Subaru Danmark   Karl Aage Jensen – Hans Marx
    DK/DK
    Subaru Impreza WRX STI S
    N
    5
    21
      Patrik Flodin – Maria Andersson
    S/S
    Mitsubishi Lancer EVO 7 
    N
    5
    22
    DTDK  Tomaz Kaucic – Peter Zorenc
    SLO/SLO
    Subaru Impreza WRX STI S
    N
    5
    23
    ADAC Südbayern Junior Team  Florian Auer – Jörg Bastuck
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    N
    5
    24
      Klaus Osterhaus – Uwe-Arthur Mausbeck
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 8
    N
    5
    25
    ANS Totalbyg AB   Kaj Jacobsen – Jens Dössing
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    N
    5
    26
    AC Schlitz  Daniel Rexhausen – Peter Bechthold
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 6
    N
    5
    27
      Erkki Koskelo – Seppo Kopra  
    FIN/FIN
    VW Golf 4 Kit-Car
    A
    8
    28
      Ger Haverkate – Kees Hagmann  
    NL/NL
    Seat Ibiza Kit-Car II
    A
    8
    29
    Opel Motorsport DK   Jörgen Vej – Finn Thomsen
    DK/DK
    Opel Astra Kit-Car
    A
    8
    30
    ADAC Saarland n.n. n.n. 
    VW Golf 3 Kit-Car
    A
    8
    31
    PARADIGIT  Arjen de Koning – Ronald Ouwerkerk  
    NL/NL
    Mitsubishi Lancer EVO 6
    N
    5
    32
    G. Bcherning A/S Klaus Bodilsen – Thomas Henriksen  
    DK/DK
    Mitsubishi Lancer EVO 6
    A
    9
    33
    Autoservice Thom de Jong  Thom de Jong – Inge Lindner 
    NL/NL
    Volvo 850 T5
    A
    9
    34
      Thorsten Kuhlmann – Andreas Schröder  
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 7
    N
    5
    35
    MSC Horlofftal e.V. im ADAC  Dirk Klemund – n.n. 
    D/
    Subaru Impreza WRX STI S
    N
    5
    36
    PARADIGIT  Noortje van Gennip – Geert Grooten  
    NL/B
    Mitsubishi Lancer EVO 6
    N
    5
    37
      Peter Zehetmaier – Jürgen Breuer  
    D/D
    Honda Civic Type R 
    N
    3
    38
    ADAC Saarland  Lars Mysliwietz – Oliver Schumacher  
    D/D
    Honda Civic Type R 
    N
    3
    39
    Progress Motorsport Finnland  Kalle Keskinen – Lass Hirvijärvi 
    FIN/FIN
    Honda Civic Type R 
    N
    3
    40
      Christoph Sorgenfrei – Rainer Sorgenfrei  
    D/D
    Honda Civic Type R 
    N
    3
    41
      Jari Luostarinen – Risto Niukkanen
    FIN/FIN
    Honda Civic Type R 
    N
    3
    42
    MC Grünhain Bernd Knüpfer – Alexnader Hirsch  
    D/D
    Opel Astra OPC
    N
    3
    43
    DMSB Deutsches Rallye Junior Team Matthias Kuhnert – Jens Söbke
    D/D
    Skoda Fabia RS TDi 
    N
    4
    44
    AC Schlitz  Siegfried Steinacker – Björn Röhm 
    D/D
    VW Golf IV TDI
    N
    4
    45
    MC Hartenstein e.V.   Daniel Schmidt – Karsten Stimpel 
    D/D
    Skoda Fabia TDI 
    N
    4
    46
    SFG Vogelsberg  Jörg Schuhey – Steffen Raith  
    D/D
    Opel Astra F GSI 16V
    N
    3
    47
      Vesa Rajala – Pasi Valkonen 
    FIN/FIN
    Honda Civic Type R
    N
    3
    48
      Thomas Rogoß – Detlef Te Gude 
    D/D
    Opel Astra OPC
    N
    3
    49
    ADAC Berlin-Brandenburg  Rudi Hachenberg – Kathi Wüstenhagen
    D/D
    VW Polo GTI 16V
    N
    2
    50
    MSC Bayerischer Rigi Hohenpeißenberg  Alexander Knauer – Tobias Schedel
    D/D
    VW Polo GTI 16V
    N
    2
    51
    PRS Berlin  Niels Kunze – Michael Schwendy
    D/D
    Citroen Saxo VTS
    N
    2
    52
    ADAC Hessen Thüringen e.V.  Konstantin Keil   – Bernd Hosse
    D/D
    VW Polo GTI 16V
    N
    2
    53
      Michael Windmüller   – Marco Hohloch  
    D/D
    VW Polo GTI 16V
    N
    2
    54
    RSG Altensteiner Oberland e.V. Martin Stützel   – Jenny Gäbler  
    D/D
    VW Polo GTI 16V
    N
    1
    55
      Andreas Schrinner   – n.n. 
    D/D
    VW Polo GTI 16V
    N
    2
    56
      Andreas Werner   – Günter Kirberg
    D/D
    Austin Mini
    A
    6
         
     
         
     
    Nennungsliste ADAC Hessen Rallye Vogelsberg NAT – Teil 2
    St.-Nr.
    Bewerber Fahrer – Beifahrer
    Nat
    Fahrzeug
    Gr.
    Kl.
    101
      Carsten Alexy – Karlheinz Knaus  
    D/D
    Ausi S2 Quattro  
    H
    15
    102
      Mika Myllylä – Ville Rautio  
    FIN/FIN
    Ford Escort RS 2000 
    H
    14
    103
      Hannu Pukkinen   – Juha Rakhonen 
    FIN/FIN
    Ford Escort RS 2000 
    H
    14
    104
      Michael Rausch   – Heiko Steinacker  
    D/D
    Opel Ascona B  
    H
    14
    105
    SFG Vogelsberg Uwe Kiehm  – Heiko Ziebuhr  
    D/D
    Opel Kadett C Coupè 
    H
    13
    106
    AMC Hungen  Markus Schmidtmeister   – Thomas Schmidtmeister  
    D/D
    VW Golf II 16V 
    H
    13
    107
      Patrick Meyer   – Nancy Meyer  
    NL/NL
    Opel Ascona B  
    H
    13
    108
      Bodo Friebertshäuser  – Frank Graul  
    D/D
    Mitsubishi Lancer EVO 8 
    G
    18
    109
      Christian Wohlfarth   – Thomas Schäfer  
    D/D
    VW Golf GTI II 16V 
    H
    13
    110
      Martyn Averdyk   – Stephan Averdyk  
    NL/NL
    Opel Ascona B  
    H
    13
    111
    AC Schlitz  Walter Schaaf   – Marco Goppel  
    D/D
    VW Golf I  
    H
    12
    112
      Bertram Altena   – Chris Aaltink 
    NL/NL
    Opel Manta 200  
    H
    13
    113
      Jefke Geerts   – Marko Domine  
    NL/NL
    Opel Ascona B  
    H
    13
    114
    MSC Ranzel e.V.   Andreas Mansfeld   – Klaus Hartmann  
    D/D
    BMW M 3  
    A
    Y17
    115
      Stefan Burkart   – Kevin Zemanik  
    D/D
    Lancia Delta Integrale 
    A
    Y18
    116
      Jan Nijhof  – Alex Vedders  
    NL/NL
    Porsche 911 Carrera RS 
    4
    Y8
    117
    SMC Stade e.V.   Klaus-Peter Gebhardt   – Ina Beck  
    D/D
    Opel Ascona 400  
    4
    Y8
    118
    MSC Wahlscheid e.V. Heinz-Robert Jansen   – Martin Jansen  
    D/D
    Opel Manta B  
    2
    Y7
    119
    MSC Oberehe e. V. Jürgen Lenarz   – Dieter Müller  
    D/D
    Opel Kadett C GTE 
    2
    Y7
    120
    PSV Remscheid  Norbert Zaremba   – Norbert Grabowski  
    D/D
    Opel Ascona B  
    2
    Y7
    121
    MSC Odenkirchen e.V.   Jürgen Paulzen   – n.n. 
    D/D
    Opel Kadett C GTE 
    2
    Y7
    122
      Roland Sobkowski   – Norbert Thamm  
    D/D
    BMW 2002 
    2
    Y7
    123
      Maurice Bergsteyn   – Leo Gommans  
    NL/B
    Opel Kadett B
    2
    Y7
    124
    MSC Oberehe e.V.   Helmut Spangenberg   – Jürgen Seidel  
    D/D
    VW Golf I  
    2
    Y6
    125
    MSC Nümbrecht e.V.   Jürgen Kohlmann – Heinrich Graeff
    D/D
    VW Golf I
    2
    Y6
    126
      Franz Fölling   – Urlich Weltken  
    D/D
    Mitsubishi Lancer 1600 GSR
    2
    Y6
    127
    MSC Wahlscheid e.V.   Ulrich weiper   – Norbert Velten 
    D/D
    Opel Kadett C GTE 
    2
    Y3
    128
      Horst Schmitt  – Günther Rahn  
    D/D
    Opel Kadet C GTE 
    2
    Y3
    129
    MSC Wahlscheid e.V.   Rolf Blum  – Bernhard Weichert
    D/D
    Opel Manta GTE  
    2
    Y3
    130
    ADAC Saarland Karsten Schöffler   – Christian Bächle  
    D/D
    Opel Kadett C GTE 
    2
    Y3
    131
      Klaus-Achim Peitzmeier  – Manfred Fleer 
    D/D
    Peugeot 205 GTI 
    N
    Y10
    132
    SFG Vogelsberg Florian Schneider   – Sven Herchenröder 
    D/D
    Opel Corsa A  
    H
    11
    133
    MSC Konz e.V.   Detlef Rudolph   – Michelle Rudolph  
    D/D
    Peugeot 104 ZS 
    1
    Y1
    134
      Arno Schütz  – Roland Burger  
    D/D
    Opel Kadett B  
    1
    Y1
    135
    DSK “Ja zum Motorsport e.V.”  Heinz-Dieter Peters – Ute Peters  
    D/D
    Opel Kadett C Coupe 
    1
    Y1
    136
      Malte Rückert – Frederic Liesenhoff  
    D/D
    Alfa Romeo Giulia Super 
    1
    Y1
    August 10 2011

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    Dezember 10 2010

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    Programmheft 2011Beliebt!Tooltip
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    Dezember 10 2006

    Teams von 2006

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    Die Teams vom Jahr 2006 lauten:

     

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